Es fol­gten Jahre geprägt von Schock, Verwirrung und Schmerz, im Wechsel mit zunehmender Klarheit, Verstehen, Integrieren, Loslassen und freud­voller Leichtigkeit. 

Die Identifikation mit seinem Ego trieb ihn schließlich in die absolute Ohnmacht. “Das Kartenhaus mein­er Scheinidentität brach kom­plett zusam­men. Monatelang war alles schwarz. Eine innere Zerreissprobe. Es hat nicht viel gefehlt. Das sichere Wissen, das der Leidende in mir die Illusion ist hat mich gerettet.” 

Wie in ein­er Schneekugel lichtete sich nach und nach das Chaos. “Meine Wahrnehmung verän­derte sich völ­lig. Vergebung passierte. Ich wusste, es gibt keine Schuld. Da war nur noch Liebe und Lust am Leben. Es war wie ein schrit­tweis­es Ankommen. Dort, wo ich die ganze Zeit schon stand. Das ist das Paradoxon. Wir sind das Gesuchte. Der Suchende in uns ist das Problem.”

Kai sagt, es sei in der Tat wie ein Aufwachen aus ein­er Illusion. Das Herauslösen unser­er Aufmerksamkeit aus unseren kon­di­tion­ierten Gedanken. Das zweifels­freie Erkennen der Wahrheit. Das wir sowohl Bewusstsein sind, als auch das Leben selb­st. Es ist das Überwinden der ver­meintlichen Trennung von Person und Leben. Ein Wiederverbinden mit dem zeit­losen, uni­versellen, absoluten Wissen das wir alle sind.

Selbsterkenntnis ist keine Technik. Aufwachen passiert, wenn es soweit ist. In der Stille, jen­seits unser­er Gedanken und Gefühle. Ein kurz­er Augenblick reicht. Dann gibt es kein Zurück mehr. Der eigentliche Prozess ist das Wachbleiben. Das immer selb­stver­ständlichere Verharren unser­er Aufmerksamkeit in unser­er wahren Natur. Das Heilen alter Wunden. Das braucht Zeit, viel Zeit! Bis das Hin und Her ein Ende hat.” 

Im Alter von 11 Jahren hat­te Kai die Vision, dass es seine Bestimmung sei einen Beitrag zur Bewusstwerdung der Menschheit zu leis­ten. “Das war ein Moment größter Klarheit. Was danach kam hätte ich nie frei­willig gebucht. Es hat ver­dammt weh getan. Einmal Hölle und zurück! Mit meinem heuti­gen Wissen hätte ich mir sehr viel Leid ers­paren können. 

Aber heute weiß ich warum ich den Weg gehen musste. Ich möchte so vie­len Menschen wie nur eben möglich helfen. Aufwachen ist kein Hobby. Aufwachen ist die Voraussetzung all das zu bekom­men, wonach wir uns tief in uns wirk­lich sehnen. Und davon abge­se­hen ist Aufwachen mit­tler­weile die bedin­gungslose Voraussetzung für unser aller Überleben. ”

 

Es fol­gten Jahre geprägt von Schock, Verwirrung und Schmerz, im Wechsel mit zunehmender Klarheit, Verstehen, Integrieren, Loslassen und freud­voller Leichtigkeit. 

Die Identifikation mit seinem Ego trieb ihn schließlich in die absolute Ohnmacht. “Das Kartenhaus mein­er Scheinidentität brach kom­plett zusam­men. Monatelang war alles schwarz. Eine innere Zerreissprobe. Es hat nicht viel gefehlt. Das sichere Wissen, das der Leidende in mir die Illusion ist hat mich gerettet.” 

Wie in ein­er Schneekugel lichtete sich nach und nach das Chaos. “Meine Wahrnehmung verän­derte sich völ­lig. Vergebung passierte. Ich wusste, es gibt keine Schuld. Da war nur noch Liebe und Lust am Leben. Es war wie ein schrit­tweis­es Ankommen. Dort, wo ich die ganze Zeit schon stand. Das ist das Paradoxon. Wir sind das Gesuchte. Der Suchende in uns ist das Problem.”

Kai sagt, es sei in der Tat wie ein Aufwachen aus ein­er Illusion. Das Herauslösen unser­er Aufmerksamkeit aus unseren kon­di­tion­ierten Gedanken. Das zweifels­freie Erkennen der Wahrheit. Das wir sowohl Bewusstsein sind, als auch das Leben selb­st. Es ist das Überwinden der ver­meintlichen Trennung von Person und Leben. Ein Wiederverbinden mit dem zeit­losen, uni­versellen, absoluten Wissen das wir alle sind.

Selbsterkenntnis ist keine Technik. Aufwachen passiert, wenn es soweit ist. In der Stille, jen­seits unser­er Gedanken und Gefühle. Ein kurz­er Augenblick reicht. Dann gibt es kein Zurück mehr. Der eigentliche Prozess ist das Wachbleiben. Das immer selb­stver­ständlichere Verharren unser­er Aufmerksamkeit in unser­er wahren Natur. Das Heilen alter Wunden. Das braucht Zeit, viel Zeit! Bis das Hin und Her ein Ende hat.” 

Im Alter von 11 Jahren hat­te Kai die Vision, dass es seine Bestimmung sei einen Beitrag zur Bewusstwerdung der Menschheit zu leis­ten. “Das war ein Moment größter Klarheit. Was danach kam hätte ich nie frei­willig gebucht. Es hat ver­dammt weh getan. Einmal Hölle und zurück! Mit meinem heuti­gen Wissen hätte ich mir sehr viel Leid ers­paren können. 

Aber heute weiß ich warum ich den Weg gehen musste. Ich möchte so vie­len Menschen wie nur eben möglich helfen. Aufwachen ist kein Hobby. Aufwachen ist die Voraussetzung all das zu bekom­men, wonach wir uns tief in uns wirk­lich sehnen. Und davon abge­se­hen ist Aufwachen mit­tler­weile die bedin­gungslose Voraussetzung für unser aller Überleben. ”

 

Es fol­gten Jahre geprägt von Schock, Verwirrung und Schmerz, im Wechsel mit zunehmender Klarheit, Verstehen, Integrieren, Loslassen und freud­voller Leichtigkeit. 

Die Identifikation mit seinem Ego trieb ihn schließlich in die absolute Ohnmacht. “Das Kartenhaus mein­er Scheinidentität brach kom­plett zusam­men. Monatelang war alles schwarz. Eine innere Zerreissprobe. Es hat nicht viel gefehlt. Das sichere Wissen, das der Leidende in mir die Illusion ist hat mich gerettet.” 

Wie in ein­er Schneekugel lichtete sich nach und nach das Chaos. “Meine Wahrnehmung verän­derte sich völ­lig. Vergebung passierte. Ich wusste, es gibt keine Schuld. Da war nur noch Liebe und Lust am Leben. Es war wie ein schrit­tweis­es Ankommen. Dort, wo ich die ganze Zeit schon stand. Das ist das Paradoxon. Wir sind das Gesuchte. Der Suchende in uns ist das Problem.”

Kai sagt, es sei in der Tat wie ein Aufwachen aus ein­er Illusion. Das Herauslösen unser­er Aufmerksamkeit aus unseren kon­di­tion­ierten Gedanken. Das zweifels­freie Erkennen der Wahrheit. Das wir sowohl Bewusstsein sind, als auch das Leben selb­st. Es ist das Überwinden der ver­meintlichen Trennung von Person und Leben. Ein Wiederverbinden mit dem zeit­losen, uni­versellen, absoluten Wissen das wir alle sind.

Selbsterkenntnis ist keine Technik. Aufwachen passiert, wenn es soweit ist. In der Stille, jen­seits unser­er Gedanken und Gefühle. Ein kurz­er Augenblick reicht. Dann gibt es kein Zurück mehr. Der eigentliche Prozess ist das Wachbleiben. Das immer selb­stver­ständlichere Verharren unser­er Aufmerksamkeit in unser­er wahren Natur. Das Heilen alter Wunden. Das braucht Zeit, viel Zeit! Bis das Hin und Her ein Ende hat.” 

Im Alter von 11 Jahren hat­te Kai die Vision, dass es seine Bestimmung sei einen Beitrag zur Bewusstwerdung der Menschheit zu leis­ten. “Das war ein Moment größter Klarheit. Was danach kam hätte ich nie frei­willig gebucht. Es hat ver­dammt weh getan. Einmal Hölle und zurück! Mit meinem heuti­gen Wissen hätte ich mir sehr viel Leid ers­paren können. 

Aber heute weiß ich warum ich den Weg gehen musste. Ich möchte so vie­len Menschen wie nur eben möglich helfen. Aufwachen ist kein Hobby. Aufwachen ist die Voraussetzung all das zu bekom­men, wonach wir uns tief in uns wirk­lich sehnen. Und davon abge­se­hen ist Aufwachen mit­tler­weile die bedin­gungslose Voraussetzung für unser aller Überleben. ”

 

Es fol­gten Jahre geprägt von Schock, Verwirrung und Schmerz, im Wechsel mit zunehmender Klarheit, Verstehen, Integrieren, Loslassen und freud­voller Leichtigkeit. 

Die Identifikation mit seinem Ego trieb ihn schließlich in die absolute Ohnmacht. “Das Kartenhaus mein­er Scheinidentität brach kom­plett zusam­men. Monatelang war alles schwarz. Eine innere Zerreissprobe. Es hat nicht viel gefehlt. Das sichere Wissen, das der Leidende in mir die Illusion ist hat mich gerettet.” 

Wie in ein­er Schneekugel lichtete sich nach und nach das Chaos. “Meine Wahrnehmung verän­derte sich völ­lig. Vergebung passierte. Ich wusste, es gibt keine Schuld. Da war nur noch Liebe und Lust am Leben. Es war wie ein schrit­tweis­es Ankommen. Dort, wo ich die ganze Zeit schon stand. Das ist das Paradoxon. Wir sind das Gesuchte. Der Suchende in uns ist das Problem.”

Kai sagt, es sei in der Tat wie ein Aufwachen aus ein­er Illusion. Das Herauslösen unser­er Aufmerksamkeit aus unseren kon­di­tion­ierten Gedanken. Das zweifels­freie Erkennen der Wahrheit. Das wir sowohl Bewusstsein sind, als auch das Leben selb­st. Es ist das Überwinden der ver­meintlichen Trennung von Person und Leben. Ein Wiederverbinden mit dem zeit­losen, uni­versellen, absoluten Wissen das wir alle sind.

Selbsterkenntnis ist keine Technik. Aufwachen passiert, wenn es soweit ist. In der Stille, jen­seits unser­er Gedanken und Gefühle. Ein kurz­er Augenblick reicht. Dann gibt es kein Zurück mehr. Der eigentliche Prozess ist das Wachbleiben. Das immer selb­stver­ständlichere Verharren unser­er Aufmerksamkeit in unser­er wahren Natur. Das Heilen alter Wunden. Das braucht Zeit, viel Zeit! Bis das Hin und Her ein Ende hat.” 

Im Alter von 11 Jahren hat­te Kai die Vision, dass es seine Bestimmung sei einen Beitrag zur Bewusstwerdung der Menschheit zu leis­ten. “Das war ein Moment größter Klarheit. Was danach kam hätte ich nie frei­willig gebucht. Es hat ver­dammt weh getan. Einmal Hölle und zurück! Mit meinem heuti­gen Wissen hätte ich mir sehr viel Leid ers­paren können. 

Aber heute weiß ich warum ich den Weg gehen musste. Ich möchte so vie­len Menschen wie nur eben möglich helfen. Aufwachen ist kein Hobby. Aufwachen ist die Voraussetzung all das zu bekom­men, wonach wir uns tief in uns wirk­lich sehnen. Und davon abge­se­hen ist Aufwachen mit­tler­weile die bedin­gungslose Voraussetzung für unser aller Überleben. ”

 

Es fol­gten Jahre geprägt von Schock, Verwirrung und Schmerz, im Wechsel mit zunehmender Klarheit, Verstehen, Integrieren, Loslassen und freud­voller Leichtigkeit. 

Die Identifikation mit seinem Ego trieb ihn schließlich in die absolute Ohnmacht. “Das Kartenhaus mein­er Scheinidentität brach kom­plett zusam­men. Monatelang war alles schwarz. Eine innere Zerreissprobe. Es hat nicht viel gefehlt. Das sichere Wissen, das der Leidende in mir die Illusion ist hat mich gerettet.” 

Wie in ein­er Schneekugel lichtete sich nach und nach das Chaos. “Meine Wahrnehmung verän­derte sich völ­lig. Vergebung passierte. Ich wusste, es gibt keine Schuld. Da war nur noch Liebe und Lust am Leben. Es war wie ein schrit­tweis­es Ankommen. Dort, wo ich die ganze Zeit schon stand. Das ist das Paradoxon. Wir sind das Gesuchte. Der Suchende in uns ist das Problem.”

Kai sagt, es sei in der Tat wie ein Aufwachen aus ein­er Illusion. Das Herauslösen unser­er Aufmerksamkeit aus unseren kon­di­tion­ierten Gedanken. Das zweifels­freie Erkennen der Wahrheit. Das wir sowohl Bewusstsein sind, als auch das Leben selb­st. Es ist das Überwinden der ver­meintlichen Trennung von Person und Leben. Ein Wiederverbinden mit dem zeit­losen, uni­versellen, absoluten Wissen das wir alle sind.

Selbsterkenntnis ist keine Technik. Aufwachen passiert, wenn es soweit ist. In der Stille, jen­seits unser­er Gedanken und Gefühle. Ein kurz­er Augenblick reicht. Dann gibt es kein Zurück mehr. Der eigentliche Prozess ist das Wachbleiben. Das immer selb­stver­ständlichere Verharren unser­er Aufmerksamkeit in unser­er wahren Natur. Das Heilen alter Wunden. Das braucht Zeit, viel Zeit! Bis das Hin und Her ein Ende hat.” 

Im Alter von 11 Jahren hat­te Kai die Vision, dass es seine Bestimmung sei einen Beitrag zur Bewusstwerdung der Menschheit zu leis­ten. “Das war ein Moment größter Klarheit. Was danach kam hätte ich nie frei­willig gebucht. Es hat ver­dammt weh getan. Einmal Hölle und zurück! Mit meinem heuti­gen Wissen hätte ich mir sehr viel Leid ers­paren können. 

Aber heute weiß ich warum ich den Weg gehen musste. Ich möchte so vie­len Menschen wie nur eben möglich helfen. Aufwachen ist kein Hobby. Aufwachen ist die Voraussetzung all das zu bekom­men, wonach wir uns tief in uns wirk­lich sehnen. Und davon abge­se­hen ist Aufwachen mit­tler­weile die bedin­gungslose Voraussetzung für unser aller Überleben. ”

 

Rechtlicher Hinweis

Das Angebot von Kai Schliebusch dient der per­sön­lichen Weiterentwicklung, inneren Klärung und Selbsterfahrung. Es han­delt sich hier­bei nicht um Heilkunde im Sinne des Heilpraktikergesetzes zur Feststellung, Heilung oder Linderung von Krankheiten und erset­zt keine ärztliche oder heilkundliche Behandlung.

Eine Session (online/telefonisch/persönlich) stellt keine (Fern-/) Behandlung zur Erkennung oder Behandlung von Krankheiten, Leiden, Körperschäden oder krankhaften Beschwerden i.S. v. § 9 Heilmittelwerbegesetz dar. Kai Schliebusch stellt wed­er medi­zinis­che Diagnosen noch gibt er Heilversprechen ab. Sein Angebot erset­zt nicht die Diagnose oder Behandlung durch einen Arzt, Facharzt oder Heilpraktiker.

Die Sessions kön­nen eine ärztliche Behandlung oder Behandlungen durch den Arzt, Facharzt, oder Heilpraktiker nicht erset­zen. Kai Schliebusch hält grund­sät­zlich eine Zusammenarbeit mit Ärzten, Fachärzten, Heilpraktikern und anderen Therapeuten für sehr wichtig. Daher soll eine laufende Behandlung nicht unter­brochen oder abge­brochen, beziehungsweise eine kün­ftig notwendi­ge Behandlung nicht hin­aus­geschoben oder ganz unter­lassen wer­den. Die Verantwortung für Ihre Entscheidung liegt ganz bei Ihnen selbst.

Es wer­den Ihnen gegenüber kein­er­lei Versprechungen abgegeben, dass eine Heilung stat­tfind­et, so dass keine falschen Hoffnungen geweckt wer­den. Es ist ihre freie Entscheidung, das Angebot von Kai Schliebusch zu nutzen. Sie kön­nen jed­erzeit die Zustimmung oder die Ablehnung zu den Sitzungsabläufen oder zu den vorgeschla­ge­nen Unterstützungsangeboten und allen anderen ange­bote­nen Dienstleistungen und Vorschlägen deut­lich machen und entsprechend handeln.

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Es fol­gten Jahre geprägt von Schock, Verwirrung und Schmerz, im Wechsel mit zunehmender Klarheit, Verstehen, Integrieren, Loslassen und freud­voller Leichtigkeit. 

Die Identifikation mit seinem Ego trieb ihn schließlich in die absolute Ohnmacht. “Das Kartenhaus mein­er Scheinidentität brach kom­plett zusam­men. Monatelang war alles schwarz. Eine innere Zerreissprobe. Es hat nicht viel gefehlt. Das sichere Wissen, das der Leidende in mir die Illusion ist hat mich gerettet.” 

Wie in ein­er Schneekugel lichtete sich nach und nach das Chaos. “Meine Wahrnehmung verän­derte sich völ­lig. Vergebung passierte. Ich wusste, es gibt keine Schuld. Da war nur noch Liebe und Lust am Leben. Es war wie ein schrit­tweis­es Ankommen. Dort, wo ich die ganze Zeit schon stand. Das ist das Paradoxon. Wir sind das Gesuchte. Der Suchende in uns ist das Problem.”

Kai sagt, es sei in der Tat wie ein Aufwachen aus ein­er Illusion. Das Herauslösen unser­er Aufmerksamkeit aus unseren kon­di­tion­ierten Gedanken. Das zweifels­freie Erkennen der Wahrheit. Das wir sowohl Bewusstsein sind, als auch das Leben selb­st. Es ist das Überwinden der ver­meintlichen Trennung von Person und Leben. Ein Wiederverbinden mit dem zeit­losen, uni­versellen, absoluten Wissen das wir alle sind.

Selbsterkenntnis ist keine Technik. Aufwachen passiert, wenn es soweit ist. In der Stille, jen­seits unser­er Gedanken und Gefühle. Ein kurz­er Augenblick reicht. Dann gibt es kein Zurück mehr. Der eigentliche Prozess ist das Wachbleiben. Das immer selb­stver­ständlichere Verharren unser­er Aufmerksamkeit in unser­er wahren Natur. Das Heilen alter Wunden. Das braucht Zeit, viel Zeit! Bis das Hin und Her ein Ende hat.” 

Im Alter von 11 Jahren hat­te Kai die Vision, dass es seine Bestimmung sei einen Beitrag zur Bewusstwerdung der Menschheit zu leis­ten. “Das war ein Moment größter Klarheit. Was danach kam hätte ich nie frei­willig gebucht. Es hat ver­dammt weh getan. Einmal Hölle und zurück! Mit meinem heuti­gen Wissen hätte ich mir sehr viel Leid ers­paren können. 

Aber heute weiß ich warum ich den Weg gehen musste. Ich möchte so vie­len Menschen wie nur eben möglich helfen. Aufwachen ist kein Hobby. Aufwachen ist die Voraussetzung all das zu bekom­men, wonach wir uns tief in uns wirk­lich sehnen. Und davon abge­se­hen ist Aufwachen mit­tler­weile die bedin­gungslose Voraussetzung für unser aller Überleben. ”

 

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